Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Seidenstrumpf gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Seidenstrumpf, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Seidenstrumpf in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Seidenstrumpf wissen müssen. Die Definition des Wortes
Seidenstrumpf wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Seidenstrumpf und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Sei·den·strumpf, Plural: Sei·den·strümp·fe
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Seidenstrumpf (Info)
Bedeutungen:
- Strumpf aus Seide
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Seide und Strumpf mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- Strumpf
Beispiele:
- „Zur Heerpauke wurden Strumpfhosen oder Seidenstrümpfe und eine üblicherweise gut ausgepolsterte Unterhose getragen.“[1]
- „Sie hatte die zu weite Bluse eingenäht, den Wollrock gekürzt und sich in einem Anfall von Übermut Seidenstrümpfe gekauft.“[2]
- „Es regnete; ich war in Seidenstrümpfen und brauchte einen Wagen.“[3]
- „Ihre ausgestreckten Beine in karamellfarbenen Seidenstrümpfen gehörten eher einem jungen Gott als einer jungen Göttin.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Seidenstrumpf“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seidenstrumpf“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Seidenstrumpf“
- The Free Dictionary „Seidenstrumpf“
- Duden online „Seidenstrumpf“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seidenstrumpf“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Seidenstrumpf“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Heerpauke“ (Stabilversion)
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 195.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 49.
- ↑ Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß. Süddeutsche Zeitung, München 2004 (übersetzt von Richard Moering), ISBN 3-937793-11-9, Seite 40 f. Französisch 1939.