Seismograph

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Seismograph gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Seismograph, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Seismograph in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Seismograph wissen müssen. Die Definition des Wortes Seismograph wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonSeismograph und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Seismograph (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Seismograph die Seismographen
Genitiv des Seismographen der Seismographen
Dativ dem Seismographen den Seismographen
Akkusativ den Seismographen die Seismographen
ein Seismograph bei der Aufzeichnung von Erdbewegungen

Nebenformen:

Seismograf

Worttrennung:

Seis·mo·graph, Plural: Seis·mo·gra·phen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Seismograph (Info)
Reime: -aːf

Bedeutungen:

Gerät zur Messung und Aufzeichnung von Bewegungen des Bodens, insbesondere bei Erdbeben

Herkunft:

gelehrte Bildung (2. Hälfte 19. Jh.) aus griechisch σεισμός (seismos→ grcErschütterung, Erdbeben“ und dem gebundenen Lexem -graph

Synonyme:

Seismometer

Sinnverwandte Wörter:

Seismoskop

Oberbegriffe:

Messgerät

Beispiele:

Viele Vulkane werden mit Seismographen überwacht.
Das verheerende Erdbeben wurde auch von Seismographen aufgezeichnet, die hunderte Kilometer entfernt waren.
„Das Anredeverhalten ist so etwas wie ein Seismograph für gesellschaftliche Veränderungen.“

Wortbildungen:

seismographisch

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Seismograph
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seismograph
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSeismograph
The Free Dictionary „Seismograph
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Seismograph

Quellen:

  1. Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seismograph
  2. Werner Besch: Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1996, ISBN 3-525-33561-X, Seite 84.