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Worttrennung:
- Se·kre·tä·rin, Plural: Se·kre·tä·rin·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sekretärin (Info)
- Reime: -ɛːʁɪn
Bedeutungen:
- Verwaltungsangestellte, die sich unter anderem um Korrespondenz, Büro- und Assistenzaufgaben kümmert
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Sekretär mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- Sekretär
Oberbegriffe:
- Angestellte
Unterbegriffe:
- Generalsekretärin
Beispiele:
- Ohne meine Sekretärin wäre ich aufgeschmissen.
- „Himpel erwartete mich in Hemd und Knickerbockern, an seiner Windjacke putzten die beiden Sekretärinnen herum, rieben da, wischten, reinigten mit Terpentin.“[1]
- „Eine der Sekretärinnen bemerkte, daß Thomas Gray, die Pembroke-Katze, nicht ganz auf der Höhe zu sein schien.“[2]
- „In den vierziger Jahren rief mich manchmal die Sekretärin Hilde Waldo an, um mich zu einer Lesung Feuchtwangers einzuladen.“[3]
- „Nicht um ihre Vorzüge zu verbergen, sondern vielmehr, wie es scheint, um einen professionelleren Eindruck zu machen, kleidet sie sich wie eine attraktive Sekretärin in einer angesehenen Anwaltskanzlei.“[4]
- „Eine der Sekretärinnen dort macht mit mir Yoga.“[5]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sekretärin“
- The Free Dictionary „Sekretärin“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sekretärin“
Quellen:
- ↑ Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0 , Seite 449. Erstveröffentlichung 1968.
- ↑ Philip J. Davis: Pembrokes Katze. Die wundersame Geschichte über eine philosophierende Katze, ein altes mathematisches Problem und die Liebe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1991, ISBN 3-596-10646-X, Seite 100. Englisches Original 1988.
- ↑ Harold von Hofe: Bei Lion und Marta Feuchtwanger. Eine deutsche Oase in Kalifornien. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1993 , Seite 59-64, Zitat Seite 60.
- ↑ Philip Roth: Das sterbende Tier. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2004, ISBN 3-499-23650-8, Seite 10. Englisches Original 2001.
- ↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 129 .