Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Selbstachtung gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Selbstachtung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Selbstachtung in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Selbstachtung wissen müssen. Die Definition des Wortes
Selbstachtung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Selbstachtung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Selbst·ach·tung, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Selbstachtung (Info)
Bedeutungen:
- positive Einstellung zu sich selbst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Pronomen selbst und dem Substantiv Achtung
Beispiele:
- Wegen der Fehler war seine Selbstachtung stark beeinträchtigt.
- „Zurückgehen kommt aber nicht infrage, in diesem Fall würden sie ihre Selbstachtung verlieren und die eigene Zurechnungsfähigkeit anzweifeln.“[1]
- „Der Protest der Studenten sei, wie er sagte, eine kollektive Katharsis gewesen, um ihre Selbstachtung nicht zu verlieren.“[2]
- „Als Ghettodichter zeigte er in seinen Büchern Leben voller Bedeutung, Selbstachtung, Loyalität, ja sogar Heiligkeit.“[3]
Übersetzungen
positive Einstellung zu sich selbst
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Selbstachtung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Selbstachtung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Selbstachtung“
- The Free Dictionary „Selbstachtung“
- Duden online „Selbstachtung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Selbstachtung“
Quellen:
- ↑ Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 173 f.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 181 .
- ↑ Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Lebensgeschichten und Dokumente. 2. Auflage. Wallstein, Göttingen 2023, ISBN 978-3-8353-5388-6, Seite 273.