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Selbstaufopferung wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Selbst·auf·op·fe·rung, Plural: Selbst·auf·op·fe·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Selbstaufopferung (Info)
Bedeutungen:
- Bereitschaft, sich ohne Rücksicht auf eigene Bedürfnisse einer bestimmten Aufgabe gänzlich hinzugeben
Sinnverwandte Wörter:
- Altruismus, Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Selbstlosigkeit, Selbstverleugnung, Uneigennützigkeit
Beispiele:
- „Doch Mitgefühl und Fürsorge für andere dürfen nicht zur Selbstaufopferung führen.“[1]
- „Wenn man von Selbstaufopferung, Selbstaufgabe oder ähnlichem spricht, so verknüpfte man damit immer die Frau.“[2]
- „Selbstaufopferung beruht auf der Annahme, dass nur die Eltern das Kind retten können.“[3]
- „Kunst und Wissenschaft wollen eben als zwei Formen gelten, worin sich die Liebe stets in ihrer reinsten Selbstaufopferung offenbart.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Selbstaufopferung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Selbstaufopferung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Selbstaufopferung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Selbstaufopferung“
- The Free Dictionary „Selbstaufopferung“
- Duden online „Selbstaufopferung“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Selbstaufopferung“
Quellen:
- ↑ Monika Gruhl: Resilienz – die Strategie der Stehauf-Menschen. Verlag Herder GmbH, 2022, ISBN 978-3-451-82688-7, Seite 65 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Cassandra Götz: "Warum Liebe weh tut" von Eva Illouz. Eine kritische Analyse. GRIN Verlag, 2021, ISBN 978-3-346-36830-0, Seite 2 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Haim Omer, Dan Dulberger: Wenn erwachsene Kinder nicht ausziehen. Vandenhoeck & Ruprecht, 2021, ISBN 978-3-525-45333-9, Seite 42 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Hoffmann von Fallersleben: Mein Leben. BoD – Books on Demand, 2020, ISBN 978-3-7525-1670-8, Seite 206 (Zitiert nach Google Books)