Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Selbstmordversuch gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Selbstmordversuch, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Selbstmordversuch in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Selbstmordversuch wissen müssen. Die Definition des Wortes
Selbstmordversuch wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Selbstmordversuch und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Selbst·mord·ver·such, Plural: Selbst·mord·ver·su·che
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Selbstmordversuch (Info)
Bedeutungen:
- der Versuch, sich selbst das Leben zu nehmen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Selbstmord und Versuch
Synonyme:
- Freitodversuch, Selbsttötungsversuch, Suizidversuch
Beispiele:
- „Nach einem Selbstmordversuch des Schiedsrichters ist die Bundesligapartie zwischen dem 1. FC Köln und dem FSV Mainz 05 am Sonnabend kurzfristig abgesagt worden.“[1]
- „Das war sein erster Selbstmordversuch.“[2]
- „Erst nach einem Selbstmordversuch und durch die Initiative einer russischen Ärztin fand das Martyrium ein Ende.“[3]
- „Sie hatte durchblicken lassen, daß er ein ungebildeter Kerl sei und daß sie ihm ihre Tochter nur deshalb gebe, weil diese nach ihrem Selbstmordversuch kein unbescholtenes Mädchen mehr sei.“[4]
Übersetzungen
der Versuch, sich selbst das Leben zu nehmen
- Wikipedia-Artikel „Selbstmordversuch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Selbstmordversuch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Selbstmordversuch“
- The Free Dictionary „Selbstmordversuch“
- Duden online „Selbstmordversuch“
Quellen:
- ↑ Nach Selbstmordversuch: Bundesligaspiel abgesagt. In: Berliner Morgenpost. 20. November 2011, abgerufen am 24. November 2011.
- ↑ Elias Canetti: Die Fackel im Ohr. Lebensgeschichte 1921-1931. Carl Hanser Verlag, München/Wien 1980 , Seite 383. ISBN 3-446-13138-8.
- ↑ Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 199.
- ↑ Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. Axel Springer Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 109. Englisches Original 1991.