Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Selbstzweifel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Selbstzweifel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Selbstzweifel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Selbstzweifel wissen müssen. Die Definition des Wortes
Selbstzweifel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Selbstzweifel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Selbst·zwei·fel, Plural: Selbst·zwei·fel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Selbstzweifel (Info)
Bedeutungen:
- Unsicherheit darüber, was man selbst tut, kann oder will
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Pronomen selbst und dem Substantiv Zweifel
Sinnverwandte Wörter:
- Komplex
Gegenwörter:
- Selbstgewissheit, Selbstsicherheit
Oberbegriffe:
- Zweifel
Beispiele:
- „Beide, die PR-Beraterin wie die Journalistin, haben in den vergangenen Jahren viele Erfahrungen mit vom Selbstzweifel zernagten Gestalten machen dürfen.“[1]
- „Sie quält sich mit Selbstzweifeln.“[2]
- „Ich bekam Selbstzweifel und wünschte mir den Tod.“[3]
- „Der Erfolg hat seine Selbstzweifel nicht besiegen können.“[4]
Übersetzungen
Unsicherheit darüber, was man selbst tut, kann oder will
- Wikipedia-Artikel „Selbstzweifel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Selbstzweifel“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Selbstzweifel“
- The Free Dictionary „Selbstzweifel“
- Duden online „Selbstzweifel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Selbstzweifel“
Quellen:
- ↑ Christoph Scheuermann: Lieber nicht. In: DER SPIEGEL 3, 2012, Seite 126-127, Zitat Seite 126.
- ↑ Alice Bota, Khuê Pham, Özlem Topçu: Wir neuen Deutschen. Wer wir sind, was wir wollen. Rowohlt Verlag, Reinbek 2012, ISBN 978-3-498-00673-0 , Seite 53.
- ↑ Helga Margenburg: Das Spiegelbild – Narzissus und Echo. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 103–107, Zitat Seite 106 .
- ↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 192.