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Worttrennung:
- Ses·sel·lift, Plural: Ses·sel·lif·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Sessellift (Info)
Bedeutungen:
- Seilbahn, bei der Personen in offenen Sitzen (ohne Wetterschutz) befördert werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Sessel (in der österreichischen Bedeutung, die dem deutschen Stuhl entspricht) und Lift
Synonyme:
- Sesselbahn
Oberbegriffe:
- Lift
Beispiele:
- „Damit ich aber einen guten Eindruck von Cochem erhalte, würden wir nach dem Gottesdienst mit dem Sessellift hinauf auf die Höhe über Cochem fahren.“[1]
- „Gemeinsam fuhren sie mit dem Sessellift zu einem Trainingshang, der den Rennfahrerinnen zum Aufwärmen dient.“[2]
- „Die meisten Gäste sind Tagestouristen, die für einige Stunden die Weinstuben bevölkern oder mit dem Sessellift zum Niederwald-Denkmal hinauffahren.“[3]
- „Damit ich aber einen guten Eindruck von Cochem erhalte, würden wir nach dem Gottesdienst mit dem Sessellift hinauf auf die Höhe über Cochem fahren.“[4]
Übersetzungen
Seilbahn, bei der Personen in offenen Sitzen (ohne Wetterschutz) befördert werden
- Wikipedia-Artikel „Sessellift“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sessellift“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sessellift“
- The Free Dictionary „Sessellift“
- Duden online „Sessellift“
Quellen:
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 82. Entstanden 1963.
- ↑ Christian Ewers: Die Beste – oder nichts. In: Stern. Nummer Heft 6, 2017 , Seite 64-68, Zitat Seite 68.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 297.
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 82. Entstanden 1963.