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Siebtest wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Sieb·test, Plural 1: Sieb·tests, Plural 2: Sieb·tes·te
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Siebtest (Info)
Bedeutungen:
- grobes Verfahren, um die möglicherweise Betroffenen einzugrenzen
Sinnverwandte Wörter:
- Screening
Beispiele:
- „Es handelt sich folglich um ein Verfahren der Rasterung bzw. um einen Siebtest, um aus einem möglichst großen Ausschnitt der Grundgesamtheit diejenigen Akteure zu identifizieren, die der untersuchten Merkmalsgruppe angehören.“[1]
- „Ein Siebtest muß keine endgültige Diagnose liefern.“[2]
- „Ein Screening ist ein ‚Siebtest‘ und folgt erstmals 1968 von der WHO benannten Kriterien, welche als Grundlage für die Etablierung bevölkerungsbasierter Screeninguntersuchungen zu sehen sind .“[3]
- „Eines der wichtigsten Anwendungsgebiete von OAE-Messungen ist das Neugeborenen-Hörscreening als Siebtest zur Früherkennung angeborener kindlicher Hörstörungen.“[4]
- „Wesentlicher als diese biochemischen Siebteste erscheinen uns für eine umfangreiche Harnsteinprophylaxe allgemeine Maßnahmen, von denen einige aufzuzählen sind.“[5]
Übersetzungen
grobes Verfahren, um die möglicherweise Betroffenen einzugrenzen
- Wikipedia-Artikel „Neugeborenenhörscreening“
- Wikipedia-Artikel „G 37“
- Wikipedia-Artikel „Phoropter“
Quellen:
- ↑ Johannes Glückler, Waltraud Dehning, Monique Janneck, Ingmar Hammer, Henning Staar: Organisatorische Vielfalt ud Innovativität von KMU-Netzwerken: Ein bundesweites Screening. In: Johannes Glückler, Waltraud Dehning, Monique Janneck, Thomas Armbrüster (Herausgeber): Unternehmensnetzwerke. Springer, 2012, Seite 23 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Prophylaxe in der Medizin und ihre gesellschaftliche Bedeutung. 1970, Seite 53 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ : . In: Axel Hübler, Gerhard Jorch (Herausgeber): Neonatologie. Georg Thieme, 2010, Seite 411 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Sebastian Hoth, Katrin Johanna Neumann: Das OAE-Handbuch. Sebastian Hoth, Katrin Johanna Neumann, 2006, Seite 15 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ H. J. Schneider; Winfried Vahlensieck, G. Gasser (Herausgeber): Gibt es eine echte Prophylaxe des Harnsteinleidens? Dr. Dietrich Steinkopff, 1975, Seite 131 (Zitiert nach Google Books) .