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Signet wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Signet und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Anmerkung:
- Plural 2 nur bei deutscher Aussprache
Worttrennung:
- Si·g·net, Plural 1: Si·g·nets, Plural 2: Si·g·ne·te
Aussprache:
- IPA: , deutsch auch , [1]
- Hörbeispiele: Signet (Info)
- Reime: -ɛt
Bedeutungen:
- spezielles Zeichen, das für den Urheber/Hersteller steht und auch zu Werbezwecken dienen kann
Herkunft:
- von französisch signet → fr „Lese-, Buchzeichen“ entlehnt, das auf gleichbedeutend lateinisch signetum → la zurückgeht[1]
Oberbegriffe:
- Zeichen
Unterbegriffe:
- Firmensignet, Verlagssignet
- Druckerzeichen, Firmenzeichen, Markenzeichen, Steinmetzzeichen, Verlegerzeichen
Beispiele:
- „Das Signet dazu entwarf Walter Tiemann.“[2]
- „Um diesem neuen Signet samt seiner Funktion schon zu Beginn seiner Einführung zu einer großen Bekanntheit zu verhelfen, fand zum einen ein medial begleiteter Design-Wettbewerb statt und zum anderen sollte das Gewinneremblem auf den ersten westdeutschen Umweltschutzmarken zu sehen sein.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Signet“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Signet“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Signet“
- The Free Dictionary „Signet“
- Duden online „Signet“
Quellen:
- ↑ 1,0 1,1 Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Signet“
- ↑ Yvonne Schwemer-Scheddin: Buchkultur in Leipzig: Die Offizin Haag-Drugulin. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 2, 1993 , Seite 19-26, Zitat Seite 23.
- ↑ Silke Vetter-Schultheiß, René Smolarski: Die Briefmarke als historische Quelle. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 484, Oktober 2017, ISSN 1619-5892, Seite 29-31, Zitat Seite 29, DNB 012758477 .