Sittsamkeit
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Sittsamkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Sittsamkeit | —
|
| Genitiv | der Sittsamkeit | —
|
| Dativ | der Sittsamkeit | —
|
| Akkusativ | die Sittsamkeit | —
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Worttrennung:
- Sitt·sam·keit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Einstellung/Verhalten, sittsam zu sein, sich den Sitten gemäß zu verhalten
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv sittsam mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- „Nun trat sie ans Bett, und als sie die verehrungswürdigen Anzeichen erblickte, umarmte sie meine reizende Novizin und beglückwünschte sie ob ihrer Sittsamkeit.“[1]
Übersetzungen
Einstellung/Verhalten, sittsam zu sein, sich den Sitten gemäß zu verhalten
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Sittsamkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sittsamkeit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sittsamkeit“
- The Free Dictionary „Sittsamkeit“
- Duden online „Sittsamkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sittsamkeit“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 308.