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Es sprang von seinem Sitz auf, und dasselbe tat Sebastian, der auch überrascht worden war.[3]
„Während man jedoch beim Segelfliegen in einem kleinen Cockpit hockt, beim Gleitschirmfliegen in einem Sitz schaukelt, hängt der Drachenflieger unter der Tragfläche, Kopf voraus.“[4]
Der Ausdruck, Sitz der Seele im Körper, beweist, daß man Anlaß gefunden hat, der Seele ein räumliches Verhältnis zu ihrem Körper beizulegen.[5]
Gergedi ist der Sitz der Regierung; hier residiert der Sultan, hier wohnen seine Söhne und Brüder sowie die obersten Beamten des Reiches, und auch die meisten Soldaten und Eunuchen sind hier einquartiert.[6]
Von Freising reiste ich weiter nach Regensburg, einer finstern, melancholischen und sehr großen Reichsstadt, die, wie du weißt, der Sitz des Reichstages ist und ohngefähr 22.000 Menschen enthält.[7]
Schon zwei Jahre später gründet er die Cargolifter AG mit Sitz in Wiesbaden.[8]
Um 10 Uhr erreichten wir Cashbury Park, den Sitz des Grafen Essex.[9]
„Auch die Sitze der ritterlichen Vasallen und Dienstmannen waren ursprünglich mehr oder weniger stark befestigt.“[10]
Dementsprechend hatten auch die Frauen – solange die Abstammung von der Mutter anerkannt war – im Rate der Gens Sitz und Stimme, sie wählten mit die Sachems (Friedensvorsteher) und die Kriegshäuptlinge und setzten sie ab.[11]
Jetzt galt es zunächst, die Koterie der Bourgeois-Republikaner zu beseitigen, die noch die Sitze der Nationalversammlung innehielt.[12]
↑Gustav Theodor Fechner, Elemente der Psychophysik, 2. Teil, Kapitel 37, zitiert nach Projekt Gutenberg
↑Gerhard Rohlfs, Quer durch Afrika, zitiert nach Projekt Gutenberg
↑Johann Kaspar Riesbeck, Briefe eines reisenden Franzosen über Deutschland, Salzburg, zitiert nach Projekt Gutenberg
↑Der Tagesspiegel online, 10.06.2002, Carl-guck-in-die-Luft, von Dieter Fockenbrock
↑Hermann Fürst von Pückler-Muskau, Briefe eines Verstorbenen, zitiert nach Projekt Gutenberg
↑Johannes Schultze: Die Prignitz. Aus der Geschichte einer märkischen Landschaft. In: Reinhold Olesch/Walter Schlesinger/Ludwig Erich Schmitt (Herausgeber): Mitteldeutsche Forschungen. 1. Auflage. Bd. 8, Böhlau Verlag, Köln/Graz 1956, Seite 69.
↑August Bebel, Die Frau und der Sozialismus, zitiert nach Projekt Gutenberg
↑Karl Marx, Der achtzehnte Brumaire des Louis Napoleon, zitiert nach Projekt Gutenberg