Skatausdruck
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Skatausdruck (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Skatausdruck | die Skatausdrücke |
| Genitiv | des Skatausdrucks des Skatausdruckes |
der Skatausdrücke |
| Dativ | dem Skatausdruck dem Skatausdrucke |
den Skatausdrücken |
| Akkusativ | den Skatausdruck | die Skatausdrücke |
Worttrennung:
- Skat·aus·druck, Plural: Skat·aus·drü·cke
Aussprache:
Bedeutungen:
- Wort oder Redewendung, welche beim Skat eine besondere Bedeutung hat
Beispiele:
- "»Über die Dörfer gehen« ist ein Skatausdruck: er bezeichnet die Spielweise, hier und da ein paar Punkte zu holen, wenn keine entscheidende, systematische Strategie erkennbar oder anwendbar ist."[1]
- "Als Skatausdruck ist schwarz im AE[2] nicht unbekannt."[3]
- "Sein Autoren-Double entlehnte er einem Skatausdruck, das »jenen Partner« bezeichnet, »der seine Karten als letzter ausspielt«."[4]
Übersetzungen
Wort oder Redewendung, welche beim Skat eine besondere Bedeutung hat
- Wikipedia-Artikel „Skat“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Skatausdruck“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 24. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-70924-3, Seite 472, Eintrag "Gucki", Der Eintrag "Gucki" wird (neben dem Gerät zum Betrachten von Diapositiven) vom Duden explizit auch als „Skatausdruck“ qualifiziert.
Quellen:
- ↑ Spectaculum, Band 36, 1982 (Suhrkamp)
- ↑ American English
- ↑ Karl Heinz Schönfelder: Deutsches Lehngut im amerikanischen Englisch, Seite 163, 1957 (Verlag M. Niemeyer)
- ↑ Das Argument: Berliner Hefte für Probleme der Gesellschaft, Ausgaben 246-248, Seite 523, 2002, ISBN 3894383003