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„Sie trugen graubraune Sommeranzüge, deren Farbe sich nach oben hin bis in die kleinen Filzhüte fortsetzte, dazu Plaids und Reisetaschen.“[1]
„Der Sommeranzug, sandfarben, wird in der gleichen Zusammensetzung wie bei Heer und Luftwaffe getragen.“[2]
„Sommeranzug – Da hing er also doch noch, ganz hinten links im Kleiderschrank, er hat die endlosen grauen Wintertage überlebt, er hat von Weihnachten nichts gesehen, nichts vom Fasching, nichts von vielen kleinen Festen – dafür war er zu hell, zu leicht.“[3]
„Sie beschreiben den Mann leidlich, Größe etwa 1,75, sehr breit in den Schultern, schwarzer steifer Hut, hellgrauer Sommeranzug, Jackett Pfeffer und Salz, zieht die Beine, als ob er nicht ganz gesund ist, sehr hohe Stirn mit Querfalten.[4]
Übersetzungen
Anzug, der so konzipiert ist, dass er im Sommer getragen werden kann
↑Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 15. Entstanden 1884/5.
↑Werner Buchstaller, Dr. Hans Edgar Jahn, Kurt Nehrer, Oberst Gerhard Ohm in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium der Verteidigung (Hrsg.): Taschenbuch für Wehrfragen. 8. Auflage. Verlag Soldat und Technik im Umschau Verlag, Frankfurt am Main 1974, Seite 398
↑Peter Bachér: Lob des Alters. 8. Auflage. Langen Mueller Herbig, München 1974, ISBN 978-3784434179, Seite 58
↑Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz - Die Geschichte vom Franz Biberkopf. 1. Auflage. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1929, Seite 405