Sommermonat

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Sommermonat (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Sommermonat die Sommermonate
Genitiv des Sommermonates
des Sommermonats
der Sommermonate
Dativ dem Sommermonat
dem Sommermonate
den Sommermonaten
Akkusativ den Sommermonat die Sommermonate

Worttrennung:

Som·mer·mo·nat, Plural: Som·mer·mo·na·te

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Sommermonat (Info)

Bedeutungen:

im Sommer liegender Monat; genaue Abgrenzung unterschiedlich
veraltet: Juni

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Sommer und Monat

Synonyme:

veraltet: Sommermond
Juni

Gegenwörter:

Wintermonat, Frühlingsmonat, Herbstmonat

Oberbegriffe:

Monat

Unterbegriffe:

gemäßigte Breiten der Nordhalbkugel: Juni (meist); Juli, August; September (gelegentlich)
gemäßigte Breiten der Südhalbkugel: Dezember (meist); Januar, österreichisch: Jänner; Februar, österreichisch: Feber; März (gelegentlich)

Beispiele:

Besonders in den Sommermonaten ist die Ostsee ein beliebtes Urlaubsziel.
Der Juli ist im Durchschnitt der wärmste Sommermonat.
„Magdeburger Stadtführer können seit diesem Jahr während der Sommermonate auf dem Domplatz eine neue Attraktion zeigen: Die Licht- und Wasserskulpturen sind seit Ende April in Betrieb.“[1]
„In den Sommermonaten färben sie besonders den Süden violett, lassen ihn schimmern und Island blühen.“[2]
„Während der Sommermonate des Jahres 1948 hatte sich unsere Armee verwandelt.“[3]
„Die Auslieferung der Kalender wurde immer in die Sommermonate gelegt, da waren Semesterferien, und als Packer wurden Studenten engagiert.“[4]

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sommermonat
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sommermonat
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSommermonat
The Free Dictionary „Sommermonat
Duden online „Sommermonat

Quellen:

  1. Bund der Steuerzahler Deutschland e. V. (Herausgeber): 41. Schwarzbuch des Bundes der Steuerzahler. Die öffentliche Verschwendung 2013. Berlin 2013, Seite 54
  2. Thilo Mischke: Húh! Die Isländer, die Elfen und ich. Unterwegs in einem sagenhaften Land. Ullstein, Berlin 2017, ISBN 978-3-86493-052-2, Seite 27.
  3. Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 408. Zuerst 1977 erschienen.
  4. Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 231.