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„Es gab keine Spiele, Spaziergänge oder Siestas mehr.“[2]
„Gesundheit, Gewicht und Genuss: Wer sich richtig ernähren will, bringt die Uhr ins Spiel.“[3]
„Ich brachte sogar Marie, die mehr zum Schachspielen neigt, dazu, süchtig auf dieses Spiel zu werden.“[4]
Das Spiel dauert 90 Minuten.
Ihr Spiel ließ noch zu wünschen übrig.
Er treibt ein gefährliches Spiel.
„Ein definiert großes Spiel zwischen zwei Einzelteilen ist durch eine geeignete Tolerierung der Einzelteile erreichbar.“[5]
Das Rad hat Spiel.
Ich habe drei Spiele Skatkarten gekauft.
Nach der eingehender Analyse stellte sich heraus, dass dieses Spiel ein Nullsummenspiel ist.
Sie spielt ihre Rolle im Spiel fabelhaft und beweist immer wieder, dass sie eine außergewöhnliche Schauspielerin ist.
Das Spiel hat sich gewendet, und nun ist er mit einmal der Bittsteller.
„In Vorschule und Schule wird das Spiel bewusst in den Dienst des Lernens gestellt und vielseitig eingesetzt.“[6]
„Die Inanspruchnahme des Spiels für pädagogische und therapeutische Anliegen ist längst zur Selbstverständlichkeit geworden.“[7]
„Kann man das Spiel für außerspielerische Zwecke nutzen, ohne es sich selbst zu entfremden?“[8]
„Auch Groos erklärt das Spiel und seine Erscheinungen aus einem Zweck. (…) Man hat seine Theorie deshalb als Einübungstheorie bezeichnet.“[9]
„Zwar sollte man nicht unbedingt von Vorübung durch Spiel sprechen, jedoch ist die Übungs- und Entwicklungsfunktion des Kinderspiels von der Forschung her gut abgesichert.“[10]
„Die pauschale Annahme der Zweckfreiheit des Spiels ist biologisch gesehen zu undifferenziert. Aus dem Kosten-Nutzenmodell ergibt sich für bestimmte Spielformen ein langfristig angelegter, mittelbarer Zweck der Informationsgewinnung. Dazu kommen bei manchen spielerischen Handlungen unmittelbare Zwecke “[11]
„Hein Retter eröffnet die Reihe der weiteren Beiträge, die sich mit grundlegenden und fachspezifischen Fragen der pädagogischen und didaktischen Verzweckung des Spiels auseinandersetzen.“[12]
„Jede der drei Grundrichtungen der kooperativen Spielpädagogik zeigt aber auch Grenzen der Indienstnahme des Spiels für spielfremde Zwecke.“[13]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Spiel“, Seite 865.
↑François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 109. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
↑Stefanie Kara: ZEIT Wissen; Mahl + Zeit. ZEIT Wissen Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Hamburg 2017, Seite 49
↑Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 117.
↑(Technik) Spiel. Wikipedia, 25. Dezember 2013, archiviert vom Original am 25. Dezember 2013 abgerufen am 29. November 2014 (HTML, Deutsch).
↑Siegbert A. Warwitz: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 23.
↑Siegbert A. Warwitz: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 23.
↑Andreas Flitner: Spielen - Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Piper, München-Zürich 1996, ISBN 3-492-20022-2, Seite 15.
↑Andreas Flitner: Spielen - Lernen. Praxis und Deutung des Kinderspiels. Piper, München-Zürich 1996, ISBN 3-492-20022-2, Seite 22.
↑Wolfgang Einsiedler: Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 1991, ISBN 3-7815-0651-7, Seite 7.
↑Wolfgang Einsiedler: Das Spiel der Kinder. Zur Pädagogik und Psychologie des Kinderspiels. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 1991, ISBN 3-7815-0651-7, Seite 34.
↑Luis Erler, Rainer Lachmann, Herbert Selg: Spiel. Spiel und Spielmittel im Blickpunkt. Nostheide, Bamberg 1988, ISBN 3-922926-20-7, Seite 4.
↑Luis Erler, Rainer Lachmann, Herbert Selg: Spiel. Spiel und Spielmittel im Blickpunkt. Nostheide, Bamberg 1988, ISBN 3-922926-20-7, Seite 61.