Spieldurchgang

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Spieldurchgang (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Spieldurchgang die Spieldurchgänge
Genitiv des Spieldurchgangs
des Spieldurchganges
der Spieldurchgänge
Dativ dem Spieldurchgang den Spieldurchgängen
Akkusativ den Spieldurchgang die Spieldurchgänge

Worttrennung:

Spiel·durch·gang, Plural: Spiel·durch·gän·ge

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Spieldurchgang (Info)

Bedeutungen:

Phase in einem komplexen Wettspiel, etwa einem Turnier

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Durchgang

Sinnverwandte Wörter:

Spielabschnitt, Spielphase

Oberbegriffe:

Durchgang

Beispiele:

„Nach einem Spieldurchgang tauschen Belagerer und Eingekesselte ihre Rollen.“[1]
„Die Antwort darauf erhielten die Berliner bereits im ersten Spieldurchgang.“[2]
„Vor jedem Spieldurchgang muß das Schachtelunterteil kräftig geschüttelt werden, damit niemand mehr weiß, in welcher Mulde sich das Piepsding befindet.“[3]
„Allerdings wird eine Mehrzahl der Spieler sich darüber im Klaren sein, dass diese Vorstellungen sich gravierend von Spieler zu Spieler und von Spieldurchgang zu Spieldurchgang unterscheiden, .[4]
„Praktisch bedeutet dies, dass ein Spieldurchgang mit diesen Karten im Schnitt etwa halb so lange dauert wie mit den Karten von 32xBerlin.“[5]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Spieldurchgang
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSpieldurchgang

Quellen:

  1. Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 142.
  2. BLZ: Abschied vom internationalen Parkett. Berliner Zeitung, Berlin 31.01.2003
  3. Peter Huth: Die Eltern müssen mitspielen. Berliner Zeitung, Berlin 13.01.1996
  4. Klaus Sachs-Hombach, Jan-Noël Thon: Game Studies: Aktuelle Ansätze der Computerspielforschung. Herbert von Halem Verlag, Köln 2015, Seite 130.
  5. Der Tagesspiegel: Gemischtes Doppel Verlosung Kauftipps. Der Tagesspiegel, Berlin 20.12.2003