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Spitzbube wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Spitz·bu·be, Plural: Spitz·bu·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele:
Spitzbube (Info)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv spitz (in der alten Bedeutung „überklug, scharfsinnig“) und dem Substantiv Bube
Beispiele:
- „Es waren nun nicht mehr wie in der Teestube der alten Wang die Freuden von Spitzbuben, die heimlich Hühner oder Hunde stehlen.“
- „Als ich das Haus verließ, mußte ich noch einen Paolo für die unheilige Messe entgegennehmen, die der Spitzbube zelebriert hatte.“
- „Pencroff hatte seine Wut auf die Spitzbuben schon wieder vergessen.“
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag
„Spitzbub“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Spitzbub, Spitzbube“.
- ↑ Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 183 . Chinesisches Original 1755.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 271.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 168. Französisch 1874/75.