Spitzbubenstreich
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Spitzbubenstreich (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Spitzbubenstreich | die Spitzbubenstreiche |
| Genitiv | des Spitzbubenstreiches des Spitzbubenstreichs |
der Spitzbubenstreiche |
| Dativ | dem Spitzbubenstreich dem Spitzbubenstreiche |
den Spitzbubenstreichen |
| Akkusativ | den Spitzbubenstreich | die Spitzbubenstreiche |
Worttrennung:
- Spitz·bu·ben·streich, Plural: Spitz·bu·ben·strei·che
Aussprache:
Bedeutungen:
- Handlung, mit der jemand hinters Licht geführt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Spitzbube und Streich sowie dem Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Nun mußte es sich zeigen, ob mein Spitzbubenstreich gelang.“[1]
Übersetzungen
Handlung, mit der jemand hinters Licht geführt wird
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spitzbubenstreich“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Spitzbubenstreich“
- Duden online „Spitzbubenstreich“
Quellen:
- ↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 205., Norwegisches Original 1903.