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Spore wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Spore und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Spo·re, Plural: Spo·ren
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Spore (Info)
- Reime: -oːʁə
Bedeutungen:
- winziges, einzelliges oder aus wenigen Zellen bestehendes Entwicklungsstadium eines Lebewesens, das der ungeschlechtlichen Vermehrung und Verbreitung dient; oftmals ein Dauerstadium
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert als Spora von dem griechischen σπορά (spora☆) → grc „Saat“ entlehnt[1]
Sinnverwandte Wörter:
- Ei, Same
Oberbegriffe:
- Diaspore, Disseminationseinheit
Unterbegriffe:
- Auxospore, Basidiospore, Bazillenspore, Dauerspore, Ektospore, Endospore, Exospore, Farnspore, Kleinspore, Konidie, Megaspore, Meiospore,Mikrospore, Mitospore, Moosspore, Pilzspore, Zoospore, Zygospore
Beispiele:
- „An der Oberfläche der befallenen Früchte werden die Verbreitungsorgane gebildet, die aufplatzen und die Sporen verbreiten.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- winzige Sporen
Wortbildungen:
- sporen, sporenbildend, Sporenbildner, Sporenbildung, Sporenblatt, Sporenkapsel, Sporenmutterzelle, Sporenpflanze, Sporenschicht, Sporenschlauch, Sporentierchen, Sporfleck verschiedensporig
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Spore (Begriffsklärung)“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spore“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spore“
- The Free Dictionary „Spore“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sporen“
- Duden online „Spore“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „Spore“, Seite 869.
- ↑ Wikipedia-Artikel „Narrenkrankheit“