Spukhaus
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Spukhaus (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Spukhaus | die Spukhäuser |
| Genitiv | des Spukhauses | der Spukhäuser |
| Dativ | dem Spukhaus dem Spukhause |
den Spukhäusern |
| Akkusativ | das Spukhaus | die Spukhäuser |
Worttrennung:
- Spuk·haus, Plural: Spuk·häu·ser
Aussprache:
Bedeutungen:
- Haus, in dem es spukt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Spuk und Haus
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Tollington Place 65 war ein Spukhaus, und keiner konnte sich lang drin behaupten, ohne allmählich verrückt zu werden.“[1]
- „Die erschütterten Siedler brachten das Grauen sogleich mit dem Spukhaus der Martenses in Verbindung, auch wenn der Tatort mehr als fünf Kilometer davon entfernt lag.“[2]
- „»Aber Sie sagten doch, dass Sie gerne ein Spukhaus hätten.«“[3]
- „Der Text lautet: ‹Hat man Ihnen ein Spukhaus verkauft? Falls ja, rufen Sie bitte die folgende Nummer an, um sich an einer Sammelklage zu beteiligen.›“[4]
Übersetzungen
Haus, in dem es spukt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Spukhaus“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spukhaus“
Quellen:
- ↑ Clive Barker: Das Buch des Blutes. In: Die Bücher des Blutes I–III. Area Verlag, Erftstadt 2004, ISBN 3899960238, Seite 10
- ↑ H.P. Lovecraft: Die lauernde Furcht. In: Das Gesamtwerk: Sämtliche Erzählungen und Zusammenarbeiten. Festa, Leipzig 2020, ISBN 978-3-865-52882-7, Seite 323.
- ↑ Ramsey Campbell: Der Bewohner des Sees. In: Die Offenbarungen des Glaaki. Festa, Leipzig 2014, ISBN 978-3865522764, Seite 107.
- ↑ Chuck Palahniuk: Lullaby. Goldmann, München 2004, ISBN 978-3-442-54219-2, Seite 177.