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Worttrennung:
- Staats·por·trät, Plural: Staats·por·träts
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Staatsporträt (Info)
Bedeutungen:
- meist historisch: Abbildung, die einen Staatsmann/Staatsfrau/Herrscher zeigt und keinen privaten Zwecken dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Staat und Porträt mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- Porträt
Beispiele:
- „Die Vergleiche der Porträts belegen, dass es sich bei dem Ludwigsburger Typus weniger um ein offizielles Staatsporträt handelte als vielmehr um ein privates Bildnis .“[1]
- „Insbesondere im Staatsporträt der Königin vereinigt Goya Stilelemente von Mengs und Velázquez zu einem neuen Stil, den er in seinen späteren Porträts symbiotisch zu seinem eigenen Duktus reifen lassen wird.“[2]
Übersetzungen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Staatsporträt“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staatsporträt“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Staatsporträt“
Quellen:
- ↑ Inga Quandel: Die vermeintliche Kopie ist ein Original! In: Schlösser Baden Württemberg. Nummer 01, Staatsanzeiger für Baden-Württemberg, 2018, ISSN 0943-5298, Seite 16. .
- ↑ „de mi invención“? Francisco de Goya im Dienst der spanischen Monarchie von 1775 bis 1792. Herbert Utz Verlag, München 2015, ISBN 978-3-8316-4485-8, Seite 574 (zitiert nach Google Books)