Staatsporträt

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Staatsporträt gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Staatsporträt, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Staatsporträt in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Staatsporträt wissen müssen. Die Definition des Wortes Staatsporträt wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonStaatsporträt und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Staatsporträt (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Staatsporträt die Staatsporträts
Genitiv des Staatsporträts der Staatsporträts
Dativ dem Staatsporträt den Staatsporträts
Akkusativ das Staatsporträt die Staatsporträts

Worttrennung:

Staats·por·trät, Plural: Staats·por·träts

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Staatsporträt (Info)

Bedeutungen:

meist historisch: Abbildung, die einen Staatsmann/Staatsfrau/Herrscher zeigt und keinen privaten Zwecken dient

Herkunft:

Determinativkompositum aus Staat und Porträt mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

Porträt

Beispiele:

„Die Vergleiche der Porträts belegen, dass es sich bei dem Ludwigsburger Typus weniger um ein offizielles Staatsporträt handelte als vielmehr um ein privates Bildnis .“[1]
„Insbesondere im Staatsporträt der Königin vereinigt Goya Stilelemente von Mengs und Velázquez zu einem neuen Stil, den er in seinen späteren Porträts symbiotisch zu seinem eigenen Duktus reifen lassen wird.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Staatsporträt
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staatsporträt
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStaatsporträt

Quellen:

  1. Inga Quandel: Die vermeintliche Kopie ist ein Original! In: Schlösser Baden Württemberg. Nummer 01, Staatsanzeiger für Baden-Württemberg, 2018, ISSN 0943-5298, Seite 16..
  2. „de mi invención“? Francisco de Goya im Dienst der spanischen Monarchie von 1775 bis 1792. Herbert Utz Verlag, München 2015, ISBN 978-3-8316-4485-8, Seite 574 (zitiert nach Google Books)