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Er arbeitete zwei Jahre im Stab, wo er wertvolle Erfahrungen sammelte.
„Am 11. Oktober, demselben Tage, an dem im Hauptquartier alles durch die Nachricht von Macks Niederlage in aufgeregte Geschäftigkeit versetzt worden war, ging beim Stab der Schwadron das Lagerleben gemächlich wie immer dahin.“[2]
„Der Stab tat in den Seitenflügeln des Hauses unverändert seinen Dienst.“[3]
Der Stab überträgt die Kraft auf das Querlager.
In der gesamten Barockepoche verwendete man Ornamente wie: Akanthus, Palmette, Kassette, Zahnschnitt, Eierstab, Perlstab, Bündelstab, Blattstab und Feston.
An den zu zängenden und auszuwalzenden Stab (Kolben) wird eine eiserne Stange angeschweißt, welche dazu dient, jenen gehörig zu handhaben.
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Stab“, Seite 872 f.
↑Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 160. Russische Urfassung 1867.
↑Władysław Szpilman: Das wunderbare Überleben. Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945. Econ, Düsseldorf/München 1998 (übersetzt von Karin Wolff), ISBN 3-430-18987-X, Seite 175. Polnisch laut Vorwort: 1945.
↑Rudolf W. A. Wörmann: Practische Mathematik als Vorbereitung zum Planzeichnen. Ein Handbuch für Gärtner, Gärtner-Gehülfen und Gärtner-Lehrlinge, Ingenieure, Architecten etc.. Schotte & Voigt, 1864, Seite 122 (Zitiert nach Google Books)