Stadtbummel

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Stadtbummel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Stadtbummel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Stadtbummel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Stadtbummel wissen müssen. Die Definition des Wortes Stadtbummel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonStadtbummel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Stadtbummel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Stadtbummel die Stadtbummel
Genitiv des Stadtbummels der Stadtbummel
Dativ dem Stadtbummel den Stadtbummeln
Akkusativ den Stadtbummel die Stadtbummel

Worttrennung:

Stadt·bum·mel, Plural: Stadt·bum·mel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Stadtbummel (Info)

Bedeutungen:

gemütlicher Spaziergang in der Stadt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Stadt und Bummel

Oberbegriffe:

Bummel

Beispiele:

„Vielleicht hatte gerade dieser Film Alan so gut gefallen, daß er ihn noch einmal sehen wollte, oder ein Freund hatte ihn zu einem Stadtbummel überredet.“[1]
„Danach aber sollten wir uns trennen, Papa und ich sollten in ein Freibad gehen, und sie werde in die Stadt gehen und einen Stadtbummel machen.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Stadtbummel
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stadtbummel“ zzT. nicht erreichbar
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Stadtbummel
The Free Dictionary „Stadtbummel
Duden online „Stadtbummel
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStadtbummel

Quellen:

  1. Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1, Seite 61. Englisches Original 1954.
  2. Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 181. Entstanden 1963.