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Worttrennung:
- Stadt·bum·mel, Plural: Stadt·bum·mel
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Stadtbummel (Info)
Bedeutungen:
- gemütlicher Spaziergang in der Stadt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stadt und Bummel
Oberbegriffe:
- Bummel
Beispiele:
- „Vielleicht hatte gerade dieser Film Alan so gut gefallen, daß er ihn noch einmal sehen wollte, oder ein Freund hatte ihn zu einem Stadtbummel überredet.“[1]
- „Danach aber sollten wir uns trennen, Papa und ich sollten in ein Freibad gehen, und sie werde in die Stadt gehen und einen Stadtbummel machen.“[2]
Übersetzungen
gemütlicher Spaziergang in der Stadt
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Stadtbummel“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stadtbummel“ zzT. nicht erreichbar
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Stadtbummel“
- The Free Dictionary „Stadtbummel“
- Duden online „Stadtbummel“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stadtbummel“
Quellen:
- ↑ Anaïs Nin: Ein Spion im Haus der Liebe. Roman. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1983 (übersetzt von Rolf Hellmut Foerster), ISBN 3-423-10174-1 , Seite 61. Englisches Original 1954.
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 181. Entstanden 1963.