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Worttrennung:
- Stand·ort·vor·teil, Plural: Stand·ort·vor·tei·le
Aussprache:
- IPA: , auch:
- Hörbeispiele: Standortvorteil (Info), Standortvorteil (Info)
Bedeutungen:
- Bedingung, die die Konkurrenzfähigkeit stärkt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Standort und Vorteil
Gegenwörter:
- Standortnachteil, Standortrisiko
Oberbegriffe:
- Vorteil
Beispiele:
- „China jedenfalls sieht weiterhin seine menschenrechtswidrige Mischung aus maximalem Kapitalismus und null Demokratie als Standortvorteil.“[1]
- „Geologisch hat Deutschland einen Standortvorteil: Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe schätzt die gesamte Speicherkapazität an Land und im Meer auf 20 bis 115 Milliarden Tonnen CO₂.“[2]
Übersetzungen
Bedingung, die die Konkurrenzfähigkeit stärkt
- Wikipedia-Artikel „Standortvorteil“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Standortvorteil“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Standortvorteil“
- The Free Dictionary „Standortvorteil“
Quellen:
- ↑ Matthias Koch: Neue Gewichte. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 183 , 8.8.2011, Seite 4.
- ↑ Susanne Götze, Claus Hecking, Philipp Kollenbroich, Jonas Schaible, Kurt Stukenberg, Gerald Traufetter: Der Bunkerplan. In: DER SPIEGEL. Nummer 20/2023, 13. Mai 2013, ISSN 0038-7452, Seite 96 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 19. Mai 2023) .