Statussymbol

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Statussymbol (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ das Statussymbol die Statussymbole
Genitiv des Statussymbols der Statussymbole
Dativ dem Statussymbol den Statussymbolen
Akkusativ das Statussymbol die Statussymbole

Worttrennung:

Sta·tus·sym·bol, Plural: Sta·tus·sym·bo·le

Aussprache:

IPA: ,
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Statussymbol (Info), Lautsprecherbild Statussymbol (Info)

Bedeutungen:

etwas, mit dem jemand seine besondere Stellung in der Gesellschaft betonen will

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Status und Symbol

Oberbegriffe:

Symbol

Beispiele:

„Das Haus als Statussymbol der Fulbe – das fand ich interessant, denn traditionell sind sie ein Nomadenvolk.“[1]
„In Deutschland fallen die paar Pfunde über dem Gürtel nicht auf, in Äthiopien, wo ein Bäuchlein Statussymbol und das untrügliche Zeichen eines gewissen Wohlstands ist, schon.“[2]
„In hallstattzeitlichen Fürstengräbern hat man bislang über 300 einachsige Wagen entdeckt, die dem Toten als Statussymbole begegeben wurden.“[3]
„Solaranlagen waren erst Öko-Schnickschnack, dann Statussymbol.[4]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Statussymbol
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Statussymbol
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStatussymbol
The Free Dictionary „Statussymbol
Duden online „Statussymbol

Quellen:

  1. Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 169.
  2. Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 38.
  3. Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Nikol, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 107f.
  4. Anton Benz: Politologin über soziale Kipppunkte – „Nicht alle wollen Vorreiter sein“. In: taz.de. 9. Juli 2023, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 10. Juli 2023).