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Worttrennung:
- Staub·re·gen, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Staubregen (Info), Staubregen (Info)
Bedeutungen:
- Meteorologie: Regen, der in Form von ganz feinen Regentropfen niedergeht
- Meteorologie: Niederschlag feiner Staubpartikel
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Staub und Regen
Sinnverwandte Wörter:
- Nieselregen
Oberbegriffe:
- Regen
Beispiele:
- „Der Himmel hatte sich indessen ganz umzogen, und ein feiner, durchdringender Staubregen fing an niederzufallen.«“[1]
- „Kurz danach rieselte ein kalter Staubregen auf ihn nieder.“[2]
Übersetzungen
Meteorologie: Regen, der in Form von ganz feinen Regentropfen niedergeht
Meteorologie: Niederschlag feiner Staubpartikel
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Staubregen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Staubregen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staubregen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Staubregen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Staubregen“
- Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909 , Stichwort „Staubregen“ (Wörterbuchnetz), „Staubregen“ (Zeno.org)
Quellen:
- ↑ Friedrich Gerstäcker: Die Regulatoren in Arkansas. Ein Roman aus dem amerikanischen Pflanzerleben. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1975, Seite 122. Zuerst 1845 erschienen.
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 94. Isländisch 1943-1946.