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Worttrennung:
- Staub·wol·ke, Plural: Staub·wol·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Staubwolke (Info)
Bedeutungen:
- große, dichte Menge aus Staub in der Luft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Staub und Wolke
Oberbegriffe:
- Wolke
Beispiele:
- „Als wir zwanzig Minuten später aus dem Wald heraustraten, sahen wir unter uns in der Ebene in einiger Entfernung eine Staubwolke aufsteigen.“[1]
- „Von der Böschung stiegen jedes Mal große Staubwolken empor.“[2]
- „Ab und zu musste ich tiefen Spurrillen ausweichen oder verlor den Land Cruiser in einer Staubwolke aus den Augen; manchmal folgte ich auch aus Versehen einem anderen weißen Wagen.“[3]
- „Als nach dem Regen Hitze aufkam, begleiteten Staubwolken ihren Weg.“[4]
- „Als sie noch einen halben Kilometer von der Villa entfernt waren, sah Ferris eine kleine Staubwolke, die von einem fahrenden Wagen stammen musste.“[5]
Übersetzungen
große, dichte Menge aus Staub in der Luft
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staubwolke“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Staubwolke“
- The Free Dictionary „Staubwolke“
- Duden online „Staubwolke“
Quellen:
- ↑ John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3 , Seite 211. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
- ↑ Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 53.
- ↑ Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 109. Englisches Original 2009.
- ↑ Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 93.
- ↑ David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 55 .