Stehtisch
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Stehtisch gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Stehtisch, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Stehtisch in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Stehtisch wissen müssen. Die Definition des Wortes Stehtisch wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonStehtisch und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Stehtisch (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Stehtisch | die Stehtische |
| Genitiv | des Stehtisches des Stehtischs |
der Stehtische |
| Dativ | dem Stehtisch dem Stehtische |
den Stehtischen |
| Akkusativ | den Stehtisch | die Stehtische |
 |
Worttrennung:
- Steh·tisch, Plural: Steh·ti·sche
Aussprache:
Bedeutungen:
- hoher Tisch, an dem man stehen kann
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs stehen und dem Substantiv Tisch
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Zwei Reihen Stehtische links und rechts eines Mittelganges waren besetzt bis auf einen, an den stellte sie sich.
- „Ein alter Mann räumt an den Stehtischen die Gläser ab.“[1]
- „Vater am Stehtisch vor der Dönerbude prostet den Kollegen zu, die dort aus der Gegend kommen; er erzählt ihnen von Jugoslawien, sie erzählen ihm von der DDR.“[2]
Übersetzungen
hoher Tisch, an dem man stehen kann
- Wikipedia-Artikel „Stehtisch“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Stehtisch“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Stehtisch“
- Duden online „Stehtisch“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stehtisch“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Stehtisch“
Quellen:
- ↑ Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 26.
- ↑ Saša Stanišić: Herkunft. 8. Auflage. Luchterhand Literaturverlag, München 2019, ISBN 978-3-630-87473-9, Seite 144.