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Worttrennung:
- Stein·plat·te, Plural: Stein·plat·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Steinplatte (Info)
Bedeutungen:
- Platte aus Stein
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Stein und Platte
Oberbegriffe:
- Platte
Beispiele:
- „Die Zeitschrift ‚Hyperion‘ hat ihre Arbeit halb gezwungen, halb freiwillig beendet und ihre zwölf wie Steinplatten großen, weißen Hefte sollen jetzt abgeschlossen sein.“[1]
- „Gunther stützte sich mit beiden Händen auf die Steinplatte und blickte auf John Henry herunter.“[2]
- „Der Hofgrund war mit abgewetzten Steinplatten bedeckt, an manchen Stellen schimmerte noch das geometrische Muster eines eingelegten Mosaikornaments durch.“[3]
- „Die Oberfläche der Pyramide war mit Steinplatten bedeckt, die 70 steinerne Skulpturen trugen.“[4]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Steinplatte“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Steinplatte“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steinplatte“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Steinplatte“
- The Free Dictionary „Steinplatte“
- Duden online „Steinplatte“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „Steinplatte“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Steinplatte“
Quellen:
- ↑ Franz Kafka: Eine entschlafene Zeitschrift. Prag 1910
- ↑ Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 175 . Englisches Original 1970.
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 19. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
- ↑ Dietrich Ecklebe: Peru: Kulturen vor den Inka (Teil 1). In: philatelie. Nummer Heft 543, 2022 , Seite 47-51, Zitat S. 49.