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Die Strecke, die wir heute zurücklegten, war sehr kurz.
„Weite weizenfarbene Strecken wechseln mit grünem flachem Land, still und fruchtbar.“[1]
„Eigentlich sind es sogar viel mehr Gipfel, dann der Seebuck und der Stübenwasen liegen direkt auf der Strecke, so dass sie letztlich zum Gipfelsammler werden.“[2]
„Wie immer auf diesem Teil der Strecke schaue ich aus dem Fenster der Zugtür.“[3]
„Der ist, um zu zeigen, dass das lebendige Pferd sich vor den Pferdestärken der immer zahlreicher werdenden Automobile nicht zu verstecken braucht, vom 2. April bis zum 4. Juni 1928 mit seiner Kutsche und dem Wallach »Grasmus« von Berlin nach Paris gefahren, eine Strecke von mehr als tausend Kilometern.“[4]
Strecken haben einen Anfangspunkt und einen Endpunkt.
Wir müssen heute noch beginnen, eine neue Strecke zu bauen.
Die Strecke der Jäger war an dem Tag enttäuschend klein.
„Nach der Treibjagd inspiziert der Baron die Strecke.“[5]
„Die Inbetriebnahme der neuen Strecke, die als "Maybach oder Mercedes" der Textilmaschinen gilt, erfolgte im Rahmen einer offiziellen Übergabe.“[6]
↑Lara Döring: Blaue Augen. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 230–231, Zitat Seite 230.
↑Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 207. 1. Auflage 2022.
↑Frank N. Stein: Böse Witze. Mit Illustrationen von Harry Madcock. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001, ISBN 3-423-62060-9, Seite 18.