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„Politisch werden die meisten Regierenden von den Supermächten umworben, auch finanziell.“[3]
„An der Grenze am Ussuri kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den roten Supermächten.“[4]
„Das Klima zwichen den beiden Supermächten vereiste, ein alles vernichtender Atomkrieg rückte in den Bereich des Möglichen.“[5]
„Alles, was Amerika als Supermacht, als Weltpolizei, als mächtige Wirtschaftskraft, als verhasste und geliebte Idee, als Standard, an dem man sich misst und reibt, gegen den man anrennt, in den letzten 70 Jahren hinter sich gebracht hat, steht Deutschland ab jetzt in Europa bevor.“[6]
↑Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 19.
↑Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 151.
↑Hellmuth Karasek: Soll das ein Witz sein?. Humor ist, wenn man trotzdem lacht. 7. Auflage. Wilhelm Heyne Verlag, München 2014, ISBN 978-3-453-41269-9, Seite 348.
↑Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 371.
↑Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 8.