Synagoge

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Synagoge (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Synagoge die Synagogen
Genitiv der Synagoge der Synagogen
Dativ der Synagoge den Synagogen
Akkusativ die Synagoge die Synagogen
Neue Synagoge, Berlin; Aufnahme vom April 2005
Kölner Synagoge; Aufnahme vom 26. Oktober 2006
Figur der Synagoge an der Fassade der Cathédrale Notre-Dame, Straßburg; Aufnahme vom 18. Februar 2007

Worttrennung:

Sy·n·a·go·ge, Plural: Sy·n·a·go·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Synagoge (Info)
Reime: -oːɡə

Bedeutungen:

Ort (Raum oder Gebäude), an dem sich die jüdische Gemeinde zum Gebet und zur Unterweisung versammelt
die an dem unter beschriebenen Ort zusammenkommende, sich versammelnde jüdische Gemeinde
(die örtliche, religiöse) jüdische Gemeinde
kein Plural: Gesamtheit der jüdischen Kultusinstitution
kein Plural; Kunstwissenschaft: (zusammen mit der Ecclesia dargestellte) Allegorie des Alten Testaments, das heißt des Judentums, in Gestalt einer Frau mit verbundenen Augen, zerbrochenem Stab in der Hand und niederfallender Gesetzestafel

Abkürzungen:

Syn.

Herkunft:

Diese Bezeichnung für die gottesdienstlichen Versammlungsstätten der Juden ist seit mittelhochdeutscher Zeit bezeugt[1], in der sich ab dem 13. Jahrhundert[2] die Formen sinagoga → gmh[3], sinagoge, sinagôge, sinagôgê/sinagōgē → gmh[3][2][4], synagoga → gmh[3] sowie synagôge → gmh[3] belegen lassen. Im Althochdeutschen wurden sie zumeist noch durch einheimische Bezeichnungen wie samanunga → gohVersammlung‘ oder thinc → goh wiedergegeben.[5] Die mittelhochdeutschen Formen entstammen gleichbedeutend[1] kirchenlateinischem synagōga → la[2][4][1], das seinerseits übernommen wurde aus (neutestamentlich[2]-)griechischem συναγωγή (synagōgē→ grc[6][2][4][1]Versammlung[2][4][1], Vereinigung[4]‘, das im Neuen Testament und bei den Kirchenvätern auch die spezielle Bedeutung ‚Versammlungsort[2][4] der jüdischen Gemeinde[4]‘ annahm. Das griechische Wort gehört strukturell zu dem Verb συνάγειν (synagein→ grc[7][2][4][1]zusammenführen[2][4][1], zusammenbringen[4], versammeln[4]‘, einer Bildung aus σύν (syn→ grc[8][2][1]zusammen‘ (vergleiche »syn-«)[1] und ἄγειν (agein→ grc[9][2][4][1]führen[2][4][1], treiben[4]‘ (vergleiche »Achse«)[1]. Etymologisch handelt es sich jedoch bei συναγωγή (synagōgē→ grc in jener Bedeutung um eine Lehnübersetzung des hebräischen Ausdrucks בֵּית הַכְּנֶסֶת‎ (CHA: bēyṯ hak-knæsæṯ) → he [10] beziehungsweise des aramäischen Ausdrucks 𐡁𐡉 𐡊𐡍𐡉𐡔𐡕𐡀 (CAL: bēḵneštā[11]) → arc [12][13], die beide wörtlich ‚Versammlungshaus[13] bedeuten.[14]

Synonyme:

Bethaus, Proseucha, Tempel
veraltet: Judenschule[15]
jüdisch familiär: Schul/Schule[16]
jüdisch familiär: Kal, Kahel, Kohl[17]
jüdisch familiär, landschaftlich (rheinfränkisch: Frankfurt am Main; badisch): Kille[18][19]/Khille[18]
landschaftlich (elsässisch): Medine[20]

Gegenwörter:

Kirche, Moschee
Ecclesia

Oberbegriffe:

Versammlungsort
Gebetshaus, Gebetsstätte, Religionsschule

Unterbegriffe:

Altneu-Synagoge, Hauptsynagoge, Klausen-Synagoge
Almemar, Aron ha-Kodesch, Genisa, Ner tamid, Thoraschrein
Chasan, Rabbiner, Schammes
Aposynagogus, Archisynagogus

Beispiele:

In Deutschland müssen noch immer Synagogen polizeilich bewacht werden.
„Er hatte mit angesehen, wie völkische Truppen unter Führung des Standartenführers Klein aus Heilbronn den Ort besetzten, die Synagoge umstellten, den Gottesdienst - es war ein Samstag - unterbrachen. Sie trieben die Männer aus der Synagoge und schlossen die Frauen dort ein, ohne ihnen zu sagen, was weiter mit den Männern geschehen würde. Die Männer brachten sie aufs Rathaus und untersuchten sie »auf Waffen«. Warum die Männer zum samstäglichen Gottesdienst in die Synagoge Waffen mitgenommen haben sollten, blieb unerfindlich.“[21]
„Brandanschläge auf Synagogen und Ausländerheime, Morde an Obdachlosen und Ausländern haben die rechte Szene wieder ins Gespräch gebracht.“[22]
„Ihr habt sie doch brennen sehen, die Synagogen, die Häuser, klirren hören die Fensterscheiben, splittern das Holz der Türen, Balken, die Schreie der Geschlagenen gehört, die Demütigungen, ach Vater, ihr habt es doch alle gewußt!“[23]
„Der letzte Besuch einer Synagoge lag so weit zurück, daß sie sich nicht einmal mehr an das Jahr erinnern können.“[24]
„Auf dem Platz vor der Synagoge warteten Kutschen.“[25]
„Ebenfalls aus der Synagoge stammen Fragmente der Bima mit Graffiti.“[26]
„Hier stand die größte Synagoge Warschaus, gebaut dann und dann, gesprengt dann und dann, dazu ein Foto.“[27]
„Insgesamt gab es in Deutschland 1 600 Synagogen (jüdische Gotteshäuser) und Beträume.“[28]
„Dort hat eine ganze Synagoge für mich gebetet.“[29]
„Dann lief die Braut vorne beim Altar um eine Art Zelt herum, siebenmal, am Ende zertrat der Bräutigam Glasscherben, und die ganze Synagoge rief «Masel tov!» - viel Glück!“[30]
„Jüdische Mitbürger blieben auch in Sötern nicht vor der Verfolgung durch die Nazis verschont. Die örtliche Synagoge wurde vernichtet.“[31]
„Das Studium Descartes’ und der Naturwissenschaften vollendete den Bruch mit der Synagoge, den man umsonst durch Bestechung und Drohungen, ja durch einen Mordversuch zu hindern suchte.“[32]
„Historisch gesehen, hat der Tempeluntergang letztlich die Trennung zwischen Synagoge und Kirche befördert und verfestigt.“[33]
„Seit dem 9. Jahrhundert versinnbildlichen Synagoge und Ecclesia in der christlichen Kunst das Verhältnis zwischen dem Alten und dem Neuen Bunde.“[34]

Charakteristische Wortkombinationen:

orthodoxe/liberale Synagoge

Wortbildungen:

synagogal
Synagogengemeinde

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Synagoge (Begriffsklärung)
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Synagoge
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Synagoge
The Free Dictionary „Synagoge
Duden online „Synagoge
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Synagoge“ auf wissen.de
Wahrig Fremdwörterlexikon „Synagoge“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Synagoge
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSynagoge
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Synagoge
Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Fremdwörterlexikon. 4. Auflage. Bertelsmann Lexikon-Verlag, Gütersloh/München 2001, ISBN 978-3-577-10603-0, Stichwort »Synagoge«, Seite 913.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 9. Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04059-9, DNB 98178948X (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Synagoge«.
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort »Synagoge«, Seite 1314.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Synagoge«.
Renate Wahrig-Burfeind: Brockhaus Wahrig Deutsches Wörterbuch. Mit einem Lexikon der Sprachlehre. In: Digitale Bibliothek. 9., vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. wissenmedia in der inmedia ONE GmbH, Gütersloh/München 2012, ISBN 978-3-577-07595-4 (CD-ROM-Ausgabe), Stichwort »Synagoge«.
Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. Das umfassende Bedeutungswörterbuch der deutschen Gegenwartssprache. 8., überarbeitete und erweiterte Auflage. Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-05508-1, Stichwort »Synagoge«, Seite 1731.

Quellen:

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  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort »Synagoge«, Seite 900.
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  4. 4,00 4,01 4,02 4,03 4,04 4,05 4,06 4,07 4,08 4,09 4,10 4,11 4,12 4,13 Wolfgang Pfeifer: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, digitalisierte und aufbereitete Ausgabe basierend auf der 2., im Akademie-Verlag 1993 erschienenen Auflage. Stichwort „Synagoge
  5. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Synagoge
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  17. Hans Peter Althaus: Kleines Lexikon deutscher Wörter jiddischer Herkunft. 3., durchgesehene Auflage. C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60677-9, Stichwort »Kal«, Seite 105.
  18. 18,0 18,1 Hans Peter Althaus: Kleines Lexikon deutscher Wörter jiddischer Herkunft. 3., durchgesehene Auflage. C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-60677-9, Stichwort »Kille«, Seite 105.
  19. Heidi Stern: Wörterbuch zum jiddischen Lehnwortschatz in den deutschen Dialekten. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2000 (Lexicographica: Series Maior ; 102, ISSN 0175-9264), ISBN 978-3-484-39102-4, DNB 959920579, Stichwort »Kille«, Seite 110.
  20. Heidi Stern: Wörterbuch zum jiddischen Lehnwortschatz in den deutschen Dialekten. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2000 (Lexicographica: Series Maior ; 102, ISSN 0175-9264), ISBN 978-3-484-39102-4, DNB 959920579, Stichwort »Medine«, Seite 137.
  21. Lion Feuchtwanger: Die Geschwister Oppermann. Querido Verlag, Amsterdam 1933, Seite 307 (Zitiert nach Google Books).
  22. Ingo Hasselbach, Winfried Bonengel: Die Abrechnung. Ein Nazi steigt aus. Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe, 1. Auflage. Aufbau Taschenbuch Verlag, Berlin 2001, ISBN 978-3-7466-7036-2, Seite 138 (Zitiert nach Google Books; Erstausgabe im Aufbau Verlag, Berlin 1993).
  23. Ulla Hahn: Unscharfe Bilder. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2003, ISBN 978-3-421-05799-0, Seite 98.
  24. Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 30 f.
  25. Isaac Bashevis Singer: Max, der Schlawiner. Roman. 1. Auflage. Axel Springer Verlag, Berlin 2011 (Originaltitel: Scum, übersetzt von Gertrud Baruch aus dem Englischen), ISBN 978-3-942656-32-0, Seite 114 (Englische Erstausgabe 1991).
  26. Elisabeth Hollender: Die Sprachen der Kölner Juden im Mittelalter nach ihren schriftlichen Zeugnissen. In: Monika Grübel, Peter Honnen (Herausgeber): Jiddisch im Rheinland. Klartext, Essen 2013, ISBN 978-3-8375-0886-4, Seite 41–56, Zitat Seite 42.
  27. Katja Petrowskaja: Vielleicht Esther. Geschichten. Suhrkamp, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-42404-9, Seite 106.
  28. Rolf Schulte, Benjamin Stello (Hrsg.): Geschichte entdecken 3 (Ausgabe für Schleswig-Holstein). Die Welt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. C.C.Buchner Verlag, Bamberg 2021, ISBN 978-3-661-30043-6, Seite 120 (ein Schulbuch)
  29. Peter Tautfest: Ⅴ. Familie und Freunde. In: taz.die tageszeitung. 2. Juni 2001, ISSN 0931-9085 (taz Print-Archiv, abgerufen am 2. April 2017).
  30. Masel tov. In: Tages-Anzeiger. 26. April 2012, Seite 24.
  31. Ein Zeichen gegen Antisemitismus. Engagierte Bürger erinnern in Sötern an die Verfolgung jüdischer Mitbürger. In: Saarbrücker Zeitung. 26. April 2008.
  32. Karl Vorländer: Geschichte der Philosophie. 4. Auflage. 2. Band: Die Philosophie der Neuzeit, Felix Meiner, Leipzig 1913, Seite 38 (Zitiert nach Google Books).
  33. Thomas Küttler: Wie soll die Kirche des Neuen Bundes sich zum Judentum stellen? In: Folker Siegert (Herausgeber): Kirche und Synagoge. Ein lutherisches Votum. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2012, ISBN 978-3-525-54012-1, Seite 335 (Zitiert nach Google Books).
  34. Alfried Wieczorek, Bernd Schneidmüller, Stefan Weinfurter (Herausgeber): Die Staufer und Italien. Drei Innovationsregionen im mittelalterlichen Europa. Band 2: Objekte, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 2010 (Reiss-Engelhorn-Museen: Publikationen der Reiss-Engelhorn-
    Museen ; Band 38)
    , ISBN 978-3-8062-2366-8, Seite 312 (Zitiert nach Google Books)
    .
  35. 35,0 35,1 Paul Wexler (Herausgeber): Terms for ‘synagogue’ in Hebrew and Jewish Languages. Explorations in Historical Jewish Interlinguistics . In: Jewish and Non-Jewish Creators of “Jewish” Languages. With Special Attention to Judaized Arabic, Chinese, German, Greek, Persian, Portuguese, Slavic (Modern Hebrew/Yiddish), Spanish, and Karaite, and Semitic Hebrew/Ladino. A Collection of Reprinted Articles from Across Four Decades with a Reassessment. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 3-447-05404-2, Seite 134 (Zitiert nach Google Books).
  36. Alle nach Paul Wexler (Herausgeber): Terms for ‘synagogue’ in Hebrew and Jewish Languages. Explorations in Historical Jewish Interlinguistics . In: Jewish and Non-Jewish Creators of “Jewish” Languages. With Special Attention to Judaized Arabic, Chinese, German, Greek, Persian, Portuguese, Slavic (Modern Hebrew/Yiddish), Spanish, and Karaite, and Semitic Hebrew/Ladino. A Collection of Reprinted Articles from Across Four Decades with a Reassessment. Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 2006, ISBN 3-447-05404-2, Seite 116, 117, 119–121, 133 (Zitiert nach Google Books).
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  40. يهوشوع بْلَاوْ‎ / יהושע בלאו‎: قاموس اللغة العربية اليهودية في العصور الوسطى‎ / מילון לטקסטים ערביים־יהודיים מימי הביניים‎. مجمع اللغة العبرية والمجمع العلمي الوطني الإسرائيلي للعلوم والآداب‎ / האקדמיה ללשון העברית והאקדמיה הלאומית הישראלית למדעיס‎, اورشليم القدس‎ / ירושלים٢٠٠٦‎ / תשס״ו, ISBN 965-208-171-X, Stichwort »كَنِيس‎«, Seite 609.
  41. Ebenda, Stichwort »كَنِيسِيّة‎«, Seite 610.
  42. 42,0 42,1 Federico Corriente: A Dictionary of Andalusi Arabic. Brill, Leiden/New York/Köln 1997, ISBN 978-90-04-09846-6, Stichwort »*{BYʿ} Ⅱ«, Seite 73.
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  50. Mundartnahe Umschrift nach Belkassem Ben Sedira: Dictionnaire français-arabe de la langue parlée en Algérie. 5. Auflage. Adolphe Jourdan, Alger 1910, Stichwort »Synagogue«, Seite 668 (Zitiert nach Internet Archive).
  51. 51,0 51,1 51,2 Nach Eusèbe Vassel: La littérature populaire des Israélites Tunisiens avec un essai ethnographique et archéologique sur leurs superstitions. Ernest Leroux, Paris 1904–1907, Seite 268 (Zitiert nach Digitalisat der MLU).
  52. Marcel Cohen: Le parler arabe des Juifs d’Alger. Librairie Ancienne H. Champion, Paris 1920, Seite 423.
  53. Mundartnahe Umschrift nach David Cohen: Le parler arabe des juifs de Tunis. Tome Ⅱ, Étude linguistique, Mouton, Paris 1975, Seite 134.
  54. Mundartnahe Umschrift nach Sumikazu Yoda: The Arabic Dialect of the Jews in Tripoli (Libya). Grammar, Text and Glossary. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 2005 (Semitica viva ; Band 35, ISBN 3-447-05133-7, ISSN 0931-2811, Seite 340 (Glossary).
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  56. Mundartnahe Umschrift nach Socrates Spiro: An English-Arabic Vocabulary of the Colloquial Arabic of Egypt Al-Mokattam Printing Office/Bernard Quaritch, Cairo/London 1897, Seite 484.
  57. Mundartnahe Umschrift nach El-Said Badawi, Martin Hinds: A Dictionary of Egyptian Arabic. Arabic-English. Librairie du Liban, Beirut 1986, Stichwort »معبد‎«, Seite 559.
  58. 58,0 58,1 58,2 58,3 58,4 58,5 Nach Leonhard Bauer, unter Mitwirkung von Anton Spitaler (Herausgeber): Deutsch-arabisches Wörterbuch der Umgangssprache in Palästina und im Libanon. Wörterbuch der arabischen Umgangssprache. Deutsch - Arabisch. 2., erweiterte und verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1957, DNB 450262200, Stichwort »Synagoge«, Seite 295.
  59. 59,0 59,1 59,2 59,3 Mundartnahe Umschrift nach Leonhard Bauer: Wörterbuch des paläſtininſchen Arabiſch. Deutſch-Arabiſch. H. B. Wallmann, Verlagsbuchhandlung/Syriſches Waiſenhaus, Buchhandlung, Leipzig/Jeruſalem 1933, Stichwort »Synagoge«, Seite 315.
  60. Mundartnahe Umschrift nach Mark W. Cowell: A Reference Grammar of Syrian Arabic . Georgetown University Press, Washington, D.C. 1964 (Arabic Series ; Number 7), ISBN 0-87840-009-5, Seite 385.
  61. Mundartnahe Umschrift nach D.R. Woodhead, Wayne Beene (Hrsg.); under the technical direction of Karl Stowasser, with the assistance of Majid Damah, Faisal Al-Khalaf, Husain Mustafa, Darrel Smith, Ronald G. Wolfe: A Dictionary of Iraqi Arabic. Arabic–English. Georgetown University Press, Washington, D.C. 1967, ISBN 0-87840-281-0, Stichwort »t-w-r-a, toora«, Seite 60.
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  66. 66,0 66,1 66,2 66,3 The Comprehensive Aramaic Lexicon Project „byt knyštˀ
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Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Levenshtein-Abstand von 2: Anagoge, synagogal
Levenshtein-Abstand von 3: Synode