Türritze
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Türritze (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Türritze | die Türritzen |
| Genitiv | der Türritze | der Türritzen |
| Dativ | der Türritze | den Türritzen |
| Akkusativ | die Türritze | die Türritzen |
Worttrennung:
- Tür·rit·ze, Plural: Tür·rit·zen
Aussprache:
Bedeutungen:
- ganz schmale Öffnung der Tür
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tür und Ritze
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „In der Türritze kommt ein zwerghaftes Frauenzimmer zum Vorschein, buckelig, mit hervorstehendem Unterkiefer und gegen die Brust gepreßtem Kinn, mit zu langen, dürren Armen und abgezehrten Händen.“[1]
Übersetzungen
ganz schmale Öffnung der Tür
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Türritze“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Türritze“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Türritze“
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Türritze“.
Quellen:
- ↑ Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 126 f. Isländisch 1943-1946.