Tannapfel

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Tannapfel gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Tannapfel, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Tannapfel in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Tannapfel wissen müssen. Die Definition des Wortes Tannapfel wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTannapfel und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Tannapfel (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Tannapfel die Tannäpfel
Genitiv des Tannapfels der Tannäpfel
Dativ dem Tannapfel den Tannäpfeln
Akkusativ den Tannapfel die Tannäpfel

Nebenformen:

Tannenapfel

Worttrennung:

Tann·ap·fel, Plural: Tann·äp·fel

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Tannapfel (Info)

Bedeutungen:

veraltet: Zapfen der Tanne

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Tanne und dem Substantiv Apfel

Synonyme:

Tannzapfen/Tannenzapfen

Oberbegriffe:

Apfel

Beispiele:

„Diese warf Kohlen und Tannäpfel auf und suchte mit einem kleinen Blasebalg das halb ausgegangene Feuer wieder anzufachen.“[1]

Übersetzungen

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Tannapfel
Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Tannapfel
Ernst Christmann (Begründer), fortgeführt von Julius Krämer, bearbeitet von Rudolf Post; unter Mitarbeit von Josef Schwing und Sigrid Bingenheimer: Pfälzisches Wörterbuch. 6 Bände und ein Beiheft. Stuttgart 1965–1998, Stichwort „Tannapfel“.
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Tannapfel

Quellen:

  1. Theodor Fontane: Cécile. Roman. Nymphenburger, München 1969, Seite 175. Entstanden 1884/5.