Tauschware
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Tauschware gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Tauschware, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Tauschware in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Tauschware wissen müssen. Die Definition des Wortes Tauschware wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTauschware und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Tauschware (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Tauschware | die Tauschwaren |
| Genitiv | der Tauschware | der Tauschwaren |
| Dativ | der Tauschware | den Tauschwaren |
| Akkusativ | die Tauschware | die Tauschwaren |
Worttrennung:
- Tausch·wa·re, Plural: Tausch·wa·ren
Aussprache:
Bedeutungen:
- Ware, die dafür bestimmt ist, gegen benötigte Dinge eingetauscht zu werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs tauschen und dem Substantiv Ware
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Medikamente, Bücher und Geschenke müssen verstaut, Tauschwaren und Proviant gekauft, verlässliche Helfer angeworben werden.“[1]
- „Er war nun vierzehn Jahre und immer noch nicht länger als die Büchse, mit der er fast täglich in den Wäldern streifte, eigenen Herd und Nachbarn mit Wildbret zu versorgen, Häute zu mancherlei Bedarf und Felle für Taler und Tauschware des fahrenden Händlers zu sammeln.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tauschware“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tauschware“
Quellen:
- ↑ Claus Hecking: Der lange Weg nach Timbuktu. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 84-95, Zitat Seite 89.
- ↑ Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 30. Zuerst 1925.