Teilbarkeitsregel
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Teilbarkeitsregel (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Teilbarkeitsregel | die Teilbarkeitsregeln |
| Genitiv | der Teilbarkeitsregel | der Teilbarkeitsregeln |
| Dativ | der Teilbarkeitsregel | den Teilbarkeitsregeln |
| Akkusativ | die Teilbarkeitsregel | die Teilbarkeitsregeln |
Worttrennung:
- Teil·bar·keits·re·gel, Plural: Teil·bar·keits·re·geln
Aussprache:
Bedeutungen:
- Vorschrift, die besagt, wann eine Zahl durch eine andere teilbar ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Teilbarkeit und Regel mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Möchte man eine entsprechende Teilbarkeitsregel für die natürliche Zahl m finden, so betrachtet man die Reste der 10er-Potenzen bei der Division mit m. Die Reste entsprechen den gesuchten Gewichten.“[1]
- „Im Dezimalsystem haben wir für die 2 und 5 Teilbarkeitsregeln, die sich aus der Teilbarkeitsregel für 10 ableiten, sowie Regeln für 4 und 8, die man aus den Regeln für 100 und 1000 bekommt.“[2]
Übersetzungen
Vorschrift, die besagt, wann eine Zahl durch eine andere teilbar ist
- Wikipedia-Artikel „Teilbarkeit“
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Quersumme“
- ↑ Manfred Dobrowolski: Mathematische Exkursionen. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2010, ISBN 3486589091, Seite 43