Teilchen
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Teilchen (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Teilchen | die Teilchen |
| Genitiv | des Teilchens | der Teilchen |
| Dativ | dem Teilchen | den Teilchen |
| Akkusativ | das Teilchen | die Teilchen |
Worttrennung:
- Teil·chen, Plural: Teil·chen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Physik: sehr kleines, elementares Partikel
- Gastronomie, landschaftlich: süßes Kleingebäck
Abkürzungen:
Herkunft:
Synonyme:
Unterbegriffe:
- Alphateilchen, Antiteilchen, Betateilchen, Elementarteilchen, Geruchsteilchen, Punktteilchen, Rußteilchen, Schmutzteilchen, Schwebeteilchen, Staubteilchen
- Hefeteilchen, Mohnteilchen, Nussteilchen, Obstteilchen, Plunderteilchen, Quarkteilchen, Sahneteilchen
Beispiele:
- Ein Elektron ist ein geladenes Teilchen.
- „Wenn ein Wasserstoffatom ein anderes Teilchen anzieht, kann man sicher sein, dass es das auch so meint.“[1]
- „Weder gibt es einen Plus- noch einen Minuspol, sondern nur ein Gefälle von geladenen Teilchen wie Elektronen oder Ionen.“[2]
- Eine Quarktasche ist ein Teilchen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- Teilchen kann man beschleunigen, supersymmetrisches Teilchen
Wortbildungen:
- Teilchenbeschleuniger, Teilcheneigenschaft, Teilchengröße, Teilchenmodell, Teilchenphysik, Teilchenstrahlung, Teilchenstrom, Teilchenzahl, Urteilchen, Welle-Teilchen-Dualismus
Übersetzungen
Physik: sehr kleines, elementares Partikel
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Gastronomie, landschaftlich: süßes Kleingebäck
- Wikipedia-Artikel „Teilchen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Teilchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Teilchen“
- Duden online „Teilchen“
Quellen:
- ↑ Vince Ebert: Machen Sie sich frei!. Sonst tut es keiner für Sie. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, Seite 111.
- ↑ Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 40.