Telefonscatophilie

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Telefonscatophilie (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Telefonscatophilie die Telefonscatophilien
Genitiv der Telefonscatophilie der Telefonscatophilien
Dativ der Telefonscatophilie den Telefonscatophilien
Akkusativ die Telefonscatophilie die Telefonscatophilien

Alternative Schreibweisen:

Telefon-Scatophilie

Worttrennung:

Te·le·fon·sca·to·phi·lie, Plural: Te·le·fon·sca·to·phi·li·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Telefonscatophilie (Info)

Bedeutungen:

Sexualtrieb, bei dem Lust aus telefonisch geäußerten Obszönitäten gewonnen wird[1][2]

Sinnverwandte Wörter:

Pornolalomanie

Oberbegriffe:

Narratophilie, Paraphilie

Unterbegriffe:

Dirty Talk, Telefonsex

Beispiele:

Jemand mit Telefonscatophilie wird durch obszöne Telefonanrufe sexuell erregt.

Übersetzungen

Quellen:

  1. Frank Häßler, Wolfram Kinze, Norbert Nedopil (Herausgeber): Praxishandbuch forensiche Psychiatrie des Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalters. Grundlagen, Begutachtung und Behandlung. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin 2011, ISBN 3941468251, Seite 274
  2. Dissexualität und Paraphilien. Charité Berlin (Institut für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin), abgerufen am 19. Oktober 2014.