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„Im Tempel hatte Ernst zu jedem Wort des Rabbiners brav genickt, während der Sonnenthal als Trauzeuge danebengestanden hatte, mächtig und wirkungsvoll wie auf der Bühne.“[2]
„Als Simen Tjing am nächsten Tag aus dem Tempel heimkehrte, hatte sich Frau Mondtraut gerade erhoben und kämmte sich.“[3]
„Seinem Vorhaben erwies sich nun der Umstand als besonders günstig, daß unter den Besucherinnen seines Tempels das jugendliche Element entschieden überwog.“[4]
„Nur er durfte den Tempel betreten, um dort den Gottesdienst zu verrichten.“[5]
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Tempel“, Seite 911.
↑Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 470. Chinesisches Original 1755.
↑Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 95. Chinesisches Original 1634.
↑Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 69. Französisches Original 1994.