Tempelbezirk
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Tempelbezirk gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Tempelbezirk, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Tempelbezirk in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Tempelbezirk wissen müssen. Die Definition des Wortes Tempelbezirk wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonTempelbezirk und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Tempelbezirk (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Tempelbezirk | die Tempelbezirke |
| Genitiv | des Tempelbezirkes des Tempelbezirks |
der Tempelbezirke |
| Dativ | dem Tempelbezirk dem Tempelbezirke |
den Tempelbezirken |
| Akkusativ | den Tempelbezirk | die Tempelbezirke |
Worttrennung:
- Tem·pel·be·zirk, Plural: Tem·pel·be·zir·ke
Aussprache:
Bedeutungen:
- abgegrenztes Gebiet, in dem ein oder mehrere Tempel die wichtigsten Gebäude sind
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Tempel und Bezirk
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Er gab Befehl, aus den Steinen und dem Schutt des Tempelbezirks eine Kathedrale zu errichten, einen Regierungspalast, ein Ratsgebäude.“[1]
- „Die heiligen Apis-Stiere leben im Tempelbezirk des Ptah zu Memphis und werden im nahegelegenen Sakkara in den unterirdischen Galerien des Serapeums begraben, das man heute als Tourist besichtigen kann.“[2]
- „Der Tempelbezirk selbst, im Nordwesten der Stadt unmittelbar am Steilufer gelegen, wurde u-förmig gestaltet und mit einer Arkadenmauer umsäumt.“[3]
Übersetzungen
abgegrenztes Gebiet, in dem ein oder mehrere Tempel die wichtigsten Gebäude sind
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tempelbezirk“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tempelbezirk“
Quellen:
- ↑ Markus Flohr: Amerikas Atlantis. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer Heft 1, 2016, Seite 30-35, Zitat Seite 34.
- ↑ Carsten Peust: Hieroglyphisch – Wort für Wort. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 1997, ISBN 3-89416-317-8, Seite 120.
- ↑ Ulrich Magin: Keltische Kultplätze in Deutschland. Geschichte und Mythos einer rätselhaften Kultur. Niko, Hamburg 2019, ISBN 978-3-86820-535-0, Seite 136.