Teufelszeug
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Teufelszeug (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Teufelszeug | —
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| Genitiv | des Teufelszeugs | —
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| Dativ | dem Teufelszeug | —
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| Akkusativ | das Teufelszeug | —
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Worttrennung:
- Teu·fels·zeug, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Gegenstand, Stoff oder Kollektiv von Gegenständen mit tückischen Eigenschaften
Beispiele:
- Plutonium ist ein Teufelszeug, bloß ein Flitterchen eingeatmet, und du bist erledigt!
- Cannabis ist weder ein Allheilmittel noch Teufelszeug.
- „Satan kreierte den Schokoladenkuchen und nannte ihn Teufelszeug.“[1]
- „Sie schenkte mir das Teufelszeug ein.“[2]
- „Sonnenbrillen und Fahrräder waren als westliches Teufelszeug verboten.“[3]
- „Die beiden beschimpften sich wechselseitig als Teufel und waren doch untereinander so einig über das Teufelszeug der aufkommenden Geldwirtschaft wie mit vielen anderen Zeitgenossen.“[4]
Übersetzungen
Gegenstand, Stoff oder Kollektiv von Gegenständen mit tückischen Eigenschaften
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- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Teufelszeug“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Teufelszeug“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Teufelszeug“
- Redensarten-Index „Teufelszeug“
Quellen:
- ↑ Rolf W. Brednich: www.worldwidewitz.com. Humor im Cyberspace. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05547-3, Seite 111.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 393. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
- ↑ Frithjof Heller: Oman - Sindbads Erben. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 550, April 2023, ISSN 1619-5892, Seite Seite 48-51, Zitat Seite 48., DNB 012758477.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 111.