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Worttrennung:
- Tex·til·fa·b·rik, Plural: Tex·til·fa·b·ri·ken
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Textilfabrik (Info)
Bedeutungen:
- Fabrik zur Herstellung von Textilien
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Textil und Fabrik
Sinnverwandte Wörter:
- Textilbetrieb, Textilfirma, Textilunternehmen
Oberbegriffe:
- Fabrik
Beispiele:
- „Fast alle Textilfabriken in Süchteln und Viersen halbierten die wöchentliche Arbeitszeit von 48 auf 24 Stunden - gerade noch drei Achstundenschichten also bei entsprechenden Lohnkürzungen.“[1]
- „Waisenkinder setzte er dort als Billigarbeitskräfte in seiner Textilfabrik ein.“[2]
Übersetzungen
Fabrik zur Herstellung von Textilien
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Textilfabrik“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Textilfabrik“
- The Free Dictionary „Textilfabrik“
- Duden online „Textilfabrik“
Quellen:
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 120 .
- ↑ Nils Klawitter: Wie Deutsche die Sklaverei finanzierten. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 43-50, Zitat Seite 48.