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Textverarbeitung, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
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Textverarbeitung wissen müssen. Die Definition des Wortes
Textverarbeitung wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Textverarbeitung und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Text·ver·ar·bei·tung, Plural: Text·ver·ar·bei·tun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Textverarbeitung (Info)
Bedeutungen:
- Informatik: Software, Verfahren zur Bearbeitung von Texten
- Linguistik, speziell Psycholinguistik: kognitive Leistungen von Personen bei der Aufnahme, Interpretation oder Produktion von Texten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Text und Verarbeitung
Oberbegriffe:
- Software
- Textlinguistik, Linguistik
Beispiele:
- Es gibt für die Textverarbeitung viele verschiedene Programme.
- „Im Bereich der Textverarbeitung ist sicher die Umsetzung der Rechtschreibreform derzeit eine der spannendsten Fragen.“[1]
- Bei der Textverarbeitung geht es um die Frage, welche Leistungen erforderlich sind, damit eine Person Texte erfolgreich produzieren oder rezipieren kann.
- „Für die Textverarbeitung und E-Mails gilt die DIN 5008, deren Empfehlungen immer dann angeführt werden, wenn sich Abweichungen zu den allgemeinen Richtlinien ergeben.“[2]
Wortbildungen:
- Textverarbeitungsprogramm
Übersetzungen
Informatik: Software, Verfahren zur Bearbeitung von Texten
- Wikipedia-Artikel „Textverarbeitung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Textverarbeitung“
- Duden online „Textverarbeitung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Textverarbeitung“
- Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Textverarbeitung“. ISBN 3-520-45203-0.
- Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Textverarbeitung“. ISBN 3-494-02050-7.
Quellen:
- ↑ Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 149. ISBN 3-476-12252-2.
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. Das umfassende Standardwerk auf der Grundlage der amtlichen Regeln. In: Der Duden in zwölf Bänden. 27. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Berlin 2017, ISBN 978-3-411-04017-9 , Seite 110.