Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Thronfolger gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Thronfolger, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Thronfolger in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Thronfolger wissen müssen. Die Definition des Wortes
Thronfolger wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Thronfolger und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Thron·fol·ger, Plural: Thron·fol·ger
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Thronfolger (Info)
Bedeutungen:
- Person, die als Nächste den Thron besteigt/besteigen soll
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Wortes Thronfolge mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er
Synonyme:
- Thronerbe
Weibliche Wortformen:
- Thronfolgerin
Beispiele:
- „Beim Besuch des Thronfolgers in Sarajevo hatte es tatsächlich zwei Angriffe auf Franz Ferdinand und seine Frau Sophie gegeben.“[1]
- „Längst hat er daher damit begonnen, Schritt für Schritt sicherzustellen, dass er, der Thronfolger, auch wirklich der nächste Kaiser wird.“[2]
- „Berg war aufgestanden und zeigte, wie er, die Hand am Mützenschirm, vor den Thronfolger hingetreten war.“[3]
Übersetzungen
Person, die als Nächste den Thron besteigt/besteigen soll
- Wikipedia-Artikel „Thronfolger“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Thronfolger“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Thronfolger“
- The Free Dictionary „Thronfolger“
- Duden online „Thronfolger“
Quellen:
- ↑ Sven Felix Kellerhoff: Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg. Quadriga, Köln 2014, ISBN 978-3-86995-064-8, Seite 13 .
- ↑ Gesa Gottschalk: Haile Selassie - König der Könige. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014 , Seite 126-135, Zitat Seite 133.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 309 . Russische Urfassung 1867.