Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
Thüringerkönig gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
Thüringerkönig, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
Thüringerkönig in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
Thüringerkönig wissen müssen. Die Definition des Wortes
Thüringerkönig wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
Thüringerkönig und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Thü·rin·ger·kö·nig, Plural: Thü·rin·ger·kö·ni·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Thüringerkönig (Info) Thüringerkönig (Info)
Bedeutungen:
- historisch: Herrscher des germanischen Volksstammes der Thüringer
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Thüringer und König
Oberbegriffe:
- König
Beispiele:
- „Radegunde, die Nichte des letzten Thüringerkönigs Herminafried, hatte offensichtlich den Kampf um die thüringische Königsburg gesehen und ihre Zerstörung miterlebt.“[1]
- „Dass dem Thüringerkönig die Sicherheitseide Theuderichs genügten, muss verwundern.“[2]
- „Der Mittelpunkt der Nachrichten, die wir über das alte Thüringische Reich besitzen, bildet der Thüringerkönig Hermanfried, mit dessen Lebensgeschichte der Untergang desselben eng verknüpft ist.“[3]
Übersetzungen
historisch: Herrscher des germanischen Volksstammes der Thüringer
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Thüringerkönig“
Quellen:
- ↑ Hans K. Schulze: Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen. Merowinger und Karolinger. Siedler Verlag, Berlin 1994, ISBN 3-88680-500-X, Seite 47.
- ↑ Helmut Castritius, Dieter Geuenich, Matthias Werner: Die Frühzeit der Thüringer. Archäologie, Sprache, Geschichte. de Gruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-11-021454-3, Seite 182 (zitiert nach Google Books)
- ↑ Königlich-Bayerische Academie der Wissenschaften: Forschungen zur deutschen Geschichte. 4, Dieterich Verlag, 1864, Seite 207 (zitiert nach Google Books)