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Worttrennung:
- Tief·ebe·ne, Plural: Tief·ebe·nen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Tiefebene (Info), Tiefebene (Info)
Bedeutungen:
- tief (das heißt: in geringer Höhe über dem Meeresspiegel) gelegene Ebene
Herkunft:
- Determinativkompositum aus tief und Ebene
Sinnverwandte Wörter:
- Tiefland
Gegenwörter:
- Hochebene
Oberbegriffe:
- Ebene
Beispiele:
- „Um die norddeutsche Tiefebene aber machten die schönen Dinge der damaligen Zeit einen großen Bogen.“[1]
- „Die Tiefebene blieb zurück, und die Berge begannen zu wachsen.“[2]
- „Er gründete seine eigene Dynastie der Changamire Rozvi und drängte die Portugiesen endgültig in die Tiefebene an der Ostküste ab.“[3]
Übersetzungen
tief (das heißt: in geringer Höhe über dem Meeresspiegel) gelegene Ebene
- Wikipedia-Artikel „Tiefebene“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tiefebene“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tiefebene“
- The Free Dictionary „Tiefebene“
- Duden online „Tiefebene“
Quellen:
- ↑ Dietmar Pieper: Das Rätsel von Jastorf. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 66-75, Zitat Seite 75.
- ↑ Erich Maria Remarque: Station am Horizont. Roman. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-05467-5, Seite 167. Zuerst als Fortsetzungsroman 1927/28.
- ↑ Christoph Marx: Mugabe. Ein afrikanischer Tyrann. 1. Auflage. C.H.Beck, München 2017, ISBN 978-3-406-71346-0, Seite 20 .