Tintenfaß

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Tintenfaß (Deutsch)

Beispiele:

Da kam der große Nikolas mit seinem großen Tintenfaß.[1]
Dort auf dem Tische lag, müßig an ein Tintenfaß gelehnt, eine Feder, …[2]
„Die Beisitzer sitzen bei, der eine schreibt an einem Bericht in einer anderen Sache, der zweite beobachtet das Treiben einer Fliege auf dem Tintenfaß.“[3]
„Mit einem Tintenfaß soll er einmal nach ihr geworfen haben, als sie sich nach oben traute.“[4]

Quellen:

  1. Wikisource-Quellentext „Der Struwwelpeter/Die Geschichte von den schwarzen Buben“ von Heinrich Hoffmann
  2. Wikisource-Quellentext „Feder und Schwert“ von Rainer Maria Rilke
  3. Heinrich Spoerl: Die Hochzeitsreise. Neuausgabe, 13. Auflage. Piper, München/Zürich 1988, ISBN 3-492-10929-2, Seite 134. Erste Ausgabe 1946.
  4. Klaas Huizing: Der Buchtrinker. Zwei Romane und neun Teppiche. Albrecht Knaus, München 1994, ISBN 3-8135-1976-7, Seite 142.


Tintenfaß ist eine alte Schreibweise von Tintenfass. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Tintenfass. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden.