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„Ich strich mit den Fingern durch ihr Haar, liebkoste ihre Ohrmuscheln, ihren Nacken, ergriff ihre Titten und massierte sie sanft, wobei ich bei den Brustwarzen verweilte, bis sie straff herausstanden.“[2]
„In meiner infantilen Phase waren Titten beim Sex das Wichtigste.“[4]
„Die Gesichter sind von der Langeweile geglättet, die das Land besetzt hält, ihre kecken frechen Titten lugen im Ansatz hervor, unter zwei T-Shirts und einer Bluse signalisieren sechs Brustwarzen Ficklust, und durch die offenen Oberfenster des Waggons streicht die Zugluft und läßt uns ein wenig erschauern.“[5]
Redewendungen:
Zur Mitte - zur Titte - zum Sack - zack! (Trinkspruch mit festgelegtem Ritual)
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Titte“, Seite 918.
↑Greg Bardsley: Cash Out. Rowohlt, 2013 (übersetzt von Jürgen Bürger), ISBN 9873644487314
↑Helge Timmerberg: Die rote Olivetti. Mein ziemlich wildes Leben zwischen Bielefeld, Havanna und dem Himalaja. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-05755-4, Zitat Seite 168.
↑Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 51.