Tonfolge
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Tonfolge (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Tonfolge | die Tonfolgen |
| Genitiv | der Tonfolge | der Tonfolgen |
| Dativ | der Tonfolge | den Tonfolgen |
| Akkusativ | die Tonfolge | die Tonfolgen |
Worttrennung:
- Ton·fol·ge, Plural: Ton·fol·gen
Aussprache:
Bedeutungen:
- Aneinanderreihung von Tönen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Ton und Folge
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- „Die Tonfolge eines gebrochenen Dreiklangs, die sich in kurzen Abständen in anschwellendem Maße wiederholte, führte ihn in die Gegenwart zurück.“[1]
- „Und jetzt erkennen auch die anderen eine Tonfolge, eine Melodie, die sie am ganzen Körper ergreift.“[2]
Übersetzungen
Aneinanderreihung von Tönen
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Tonfolge“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tonfolge“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tonfolge“
- The Free Dictionary „Tonfolge“
- Duden online „Tonfolge“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tonfolge“
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 25. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
- ↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 114.